„Das Buch ist ein ästhetisches und kontemplatives Geschenk.“

„Der vielleicht größte Schatz“ von Markus Mirwald eignet sich nicht für den unserer beschleunigten Zeit entsprechenden Buchkonsum. Der Literaturkonsument des 21. Jahrhunderts scheitert mit seinem Habitus schon auf Seite Eins. Das Buch ist ein ästhetisches und kontemplatives Geschenk, insofern ein Anachronismus, der zum Stutzen bringt, was der Autor ja vermutlich auch im Sinn führte -…