Ob es die Art seiner Schrift war oder die Form seines Buches? Beides war nicht dem Praktischen erlegen, sondern vielmehr aus einer anderen Zeit. Die Schrift aus einer Zeit, als man sich noch Briefe schrieb, wo die Handschrift noch von Bedeutung war. Die Form des Buches, aus einer Zeit, als man sich noch Gedanken um die Verpackung eines Buches gemacht hat und dabei Form, Farbe und das Gefühl des ersten Berührens bedacht hat. Und so ist es auch nicht verwunderlich, wenn der Titel dieses Buches „Der vielleicht größte Schatz“ in jeder Hinsicht passend ist.
Markus Mirwald hat dieses Buch geschrieben, gedruckt und vertrieben. Er ist ein Philosoph wie ihn die alten Griechen einst verstanden haben, denn er besitzt die Liebe zur Weisheit. In seinem Buch vermag er Aussagen zu machen, die aus einer vergangenen Epoche zu stammen scheinen. Doch nur weil Social Media und internationale Interessenverbände uns nur noch mit Antworten füttern, vermag es kaum noch jemand nach dem Sinn des Lebens zu fragen. Die Antworten würden zu einer Revolution führen, Kriege auslösen und die apokalyptischen Szenarien US-amerikanischer Regisseure Realität werden lassen. Es ist einfach nicht mehr gewollt zu fragen. In solch einer Zeit braucht es genau dieses Buch: einen Leitfaden für die Menschheit, um nicht unterzugehen.